Label „antichi FAIR FASHION“ setzt auf Naturwäsche mit Designanspruch – stets auf der Suche nach neuen Fasern
„Anspruchsvolles Design kommt im Bereich Naturwäsche gut an. Die Nachfrage steigt“, freut sich Nadja Antichi. Die diplomierte Mode-Designerin hat Wurzeln im High Fashion Segment. Als Freelance hat sie u. a. für Rösch und Louis Ferraud gezeichnet. Vor 17 Jahren ist die gebürtige Italienerin mit der Gründung ihres eigenen Labels auf Fair Fashion umgestiegen. Und bringt seitdem Designanspruch und Nachhaltigkeit unter einen Hut. Dazu passt die größtenteils regionale Fertigung: Das in Reutlingen ansässige Unternehmen arbeitet mit Strickereien, Nähereien und Färbereien auf der Schwäbischen Alb.
Hohe Ansprüche an Produkt und Entwicklung
Mit ihrem Team ist Nadja Antichi stets auf der Suche nach neuen Materialien. Momentan experimentieren sie mit einer Kaffeefaser, die auch in Funktionskleidung zum Einsatz kommt. „Wir haben hohe Ansprüche und investieren viel Leidenschaft und Engagement, um diesen gerecht zu werden“, erklärt die erfahrene Designerin.
Spitze aus recyceltem Polyamid
„antichi FAIR FASHION“ setzt auf polyurethanfreie Cups. Die BH-Schalen sind aus einem modernen Abstandsgewebe oder aber hundertprozentiger Biobaumwolle. Ihre Designvorstellungen erreichen die Lingeriespezialisten aber auch mit Spitze, die zu 88 Prozent aus recyceltem Polyamid besteht. Nahezu rückstandsfrei zersetzbare Elasthanfäden sorgen dafür, dass die Wäsche sitzt, bequem ist und in Form bleibt.
Plastikfreie Verpackung
Den Weg zum Kunden treten die Modelle der Kollektionen natürlich ebenfalls plastikfrei
Die edlen Teile gehen in Seidenpapier und Kartonverpackungen auf die Reise. Alle Hang Tags sind aus Papier, die Bänder aus Stoff und die Ösen aus Metall. Künftig sollen außerdem Eco-Verpackungen aus Zuckermelasse zum Einsatz kommen.
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